
In Sevilla
Orangen bevölkern diese Stadt. Sie wachsen auf dem Weg zum Supermarkt. Im Hof der Kathedrale und vor dem königlichen Palast, stehen auf der Ausgehmeile…
MehrOrangen bevölkern diese Stadt. Sie wachsen auf dem Weg zum Supermarkt. Im Hof der Kathedrale und vor dem königlichen Palast, stehen auf der Ausgehmeile…
MehrSchon beim Grundvokabular blieb ich stecken. Eigentlich möchte ich danke sagen können, bitte, tschüss und natürlich auch hallo. Das scheint mir nicht zu viel…
MehrDer Bus mit Nummer 7 steht schon da, die Türen fallen gerade zu. Mein Schritt wird etwas eiliger, erwartungsvoll schau ich den Fahrer durch…
MehrÜbers Fahrradfahren schreib’ ich bestimmt, wenn ich in Kopenhagen bin. Sag ich zu mir, noch auf dem Weg. Die Fahrradwege sind so groß, hat…
MehrNach einer Nacht fast ohne Schlaf schleichen wir zum Taxistand, einfach der Masse hinterher. Zum Glück sind wir gut instruiert, ganz nach unten müssen…
MehrVerboten kommen wir uns vor, schon in der Tram. Sprechen über Zäune, die es vielleicht zu überwinden gilt. Mauern in unserem Weg. Sogar über…
MehrIm ersten Moment höre ich ihm gar nicht richtig zu. Er erzählt was vom Basar. Klar, wollen wir hin. Er berichtet von den Händlern…
MehrManche haben unauffällig die Wohnung verlassen, manche über Umwege. Manche versprachen zurückzukommen. Einem hab ich hinterhergewunken. Fünf Regenschirme zierten mal den Wohnungsflur. Klein und…
MehrRuhrpottperle? Echt nicht. Bei der Ankunft sind wir der Dunkelheit fast dankbar für alles, das sie verhüllt. Der schon zur Tatortzeit ausgestorbene Bahnhofsvorplatz. Die…
MehrKaum hat die Fähre den Anleger verlassen, kann ich schon das Ufer nicht mehr sehen. Der Nebel ist wie Watte, das Land verschwindet schnell…
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